Zwangsstörungen
Zwangsstörungen, Zwangsneurose, Zwangserkrankung Salzburg
Als Zwangsstörung wird ein Zustand bezeichnet, in dem ein Patient unter Zwangsgedanken und oder zwanghaften Handlungen (Zwangshandlungen) leidet.
Zwangsgedanken und deren Unterscheidungsmerkmale:
- Nachgrübeln (Grübelzwang - Gedanken in der "Endlosschleife")
- Skepsis (Sorge und Unsicherheit)
- Zwangsvorstellung
- Zwanghafter Impuls (etwas zu erledigen)
Zwangshandlungen:
Kennzeichnend wäre zum Beispiel hier der Waschzwang oder der Kontrollzwang zu nennen.
Diese Gedanken und Handlungen lösen oft Furcht und oder Schuldgefühle aus.
Um Zwangserkrankungen aufzulösen oder zu bessern, recherchieren wir in der gemeinsamen Arbeit mit Ihnen das auslösende Moment oder aber das dahinterliegende Gefühl, das mit der Zwangshandlung versucht wird auszugleichen. Wird dieses begriffen, verstanden und gelöst, verschwinden auch oft die korrespondierenden Handlungen und Gedanken.
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